Am Ende standen einige sehr wesentliche geplante Änderungen. Auch wenn noch nichts fix, da noch nicht offiziell beschlossen ist: Man darf gespannt sein!
Bei der nächsten zweitägigen Klausurtagung am Beginn der Karwoche wird alles mit etwas Distanz auch noch einmal überprüft werden - bevor es dann an die Updates der weiteren wesentlichen Bestandteile des Turn10-Programms geht (Allg. Bestimmungen, Wertungsregeln, Geräterichtlinien, Leitbilder).
Was geändert werden soll, wird auch deshalb noch nicht bekannt gegeben, um niemanden zu verwirren. Denn das komplette Wettkampfjahr 2024 wird ja noch nach den "alten" = aktuell gültigen Regeln etc. abgewickelt werden.
Doch so viel kann man schon verraten: es geht in der Basisstufe mehr Richtung Grundlagen-Elemente und besserem methodischen Hintergrund, in der Oberstufe mehr Richtung offenerer Übungsgestaltung mit mehr Möglichkeiten. Dazu soll bei Sprung und Minitrampolin für den Aufbau des Element-Katalogs und für die B-Noten-Bewertung ein massiver Paradigmen-Wechsel stattfinden.
Nach zu jedem einzelnen Punkt sehr intensiven Diskussionen - über jedes Gerät wurde mehrere Stunden lang auf sehr hohem Fachniveau gesprochen - fand man schließlich zu einer stets einhelligen Version, der alle zustimmten.
Das Technische Komitee am Foto v.l.n.r.: Moritz Schmidt (ASVÖ), Michael Horz (BTV), Martina Rota (BTV), Katharina Wieser (ÖTB), Karin Schrödl (Sportunion), Sandra Demel-Eckhart (ASVÖ), Mario Roseneder (Turnsport Austria), Reinhard Francan (Sportunion), Angelika Moser (ÖTB), Renate Jandorek (Turnsport Austria) und Jürgen Frick (Schulen). Online war Rebecca Kuc (DTB) dabei, vor Ort ebenso Susanne Glaser (DTB).